Nach dem Einsturz des Brückenzuges C der Carolabrücke in Dresden stellt der Bund 400.000 Euro für die Suche nach der Ursache zur Verfügung.
Seit Montag, 23. September 2024, setzt die Landeshauptstadt Dresden erneut für drei Monate einen modernen „Blitzer-Anhänger“ zur gezielten Geschwindigkeitsüberwachung ein
Durch den Teileinsturz der Carolabrücke wurde eine von zwei Hauptversorgungsleitungen mit Fernwärme zwischen den beiden Elbseiten irreparabel zerstört.
Dresden (ots) - Am Dienstagnachmittag (24.09.2024) führten Beamte der Bundespolizeiinspektion Dresden eine Kontrolle des grenzüberschreitenden Zugverkehrs durch.
In den letzten Tagen haben Berichte über sogenannte „Schneewittchen-Äpfel“ für Besorgnis gesorgt.
In den nächsten Tagen bekommt der goldene Hrebst einige Schönheitsfehler, Das Thermometer kelttert auf maximal 18 bis 22 Grad, am Samstag bis 16 Grad.
Nachdem der Elbpegel aktuell unter 4,50 Meter gesunken ist, können die Abbrucharbeiten an den Teilen des Zuges C der Carolabrücke an der Altstädter Seite weiter vorbereitet werden.
(ots) Am Dienstagabend kam es in einem Mehrfamilienhaus an der Steinstraße zu einem ausgedehnten Wohnungsbrand.
In den zurückliegenden Tagen haben Trickbetrüger Dresdner Senioren mit der „Kochtopfmasche“ um insgesamt 160.000 Euro betrogen. Die Polizei rät zur Vorsicht.
Breitenau (ots) Zur Einreisekontrolle am Grenzübergang Breitenau erschien am 24. September gegen 11:00 Uhr ein 29- jährige Rumäne als Insasse eines Kleintransporters.
Die blauen Rohre, die die Dresdner Innenstadt seit vielen Jahren oberirdisch eher nicht schmücken, sollten ab Mitte Mai nach und nach abgebaut werden.
Chemnitz – Zum Landeserntedankfest in Mittweida bestellt der Zweckverband Verkehrsverbund Mittelsachsen beim Sächsischen Eisenbahnmuseum Chemnitz-Hilbersdorf (SEM) Zusatzfahrten.
Der Dresdner Volkspark, ein beliebter Erholungsort für Bürger und Besucher der Stadt, steht im Mittelpunkt einer aktuellen kontroversen Debatte
Die Landesdirektion Sachsen (LDS) hat mit einer Allgemeinverfügung zusätzliche Gewässerstrecken auf dem Partwitzer See für schiffbar erklärt.
Die Bundesnetzagentur veröffentlicht auf ihrer Energiemarktdatenplattform SMARD einen Strom- und Gaspreisindex.
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