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(DJD). Herausragende Kulturschätze, kulinarische Köstlichkeiten und gelebte Traditionen: Das Altenburger Land in Thüringen mit seinen blühenden Bauerngärten, den vielen historischen Gemäuern und der ehemaligen Residenzstadt Altenburg im Zentrum ist vor allem im Sommer eine Reise wert. Viele Anregungen gibt es unter www.altenburg.travel/dein-sommer-moment. Hier sind fünf "Momente", die man nicht verpassen sollte:
Das malerische Nikolaiviertel im Herzen von Altenburg ist geprägt von schmalen Gassen und kleinen Häusern. Foto: DJD/Tourismusverband Altenburger Land/Johannes Bondzio
1. Residenzschloss mit Trost-Orgel
Das Residenzschloss Altenburg begeistert mit seiner reichen Geschichte und filmreifen Kulisse. Ein besonderes Erlebnis ist die Schlosskirche mit der berühmten Trost-Orgel, die einst von Johann Sebastian Bach gespielt wurde. Prachtvolle Säle und historische Wohnräume lassen vergangene Zeiten lebendig werden.
Die beeindruckende Schlosskirche des Residenzschlosses Altenburg birgt mit der Trost-Orgel einen weiteren Schatz: An ihr spielte einst Johann Sebastian Bach. Foto: DJD/Tourismusverband Altenburger Land/Johannes Bondzio
2. Burg Posterstein
In der 800 Jahre alten Burg kann man die Geschichte der Region im Dreiländereck Thüringen, Sachsen und Sachsen-Anhalt entdecken. Das Museum erzählt die Historie außergewöhnlich spannend anhand bedeutender Persönlichkeiten wie der Herzogin Anna Dorothea von Kurland, die als eine der herausragenden Salonniéren ihrer Zeit in Schloss Löbichau Dichter und Denker versammelte. TIPP: Die Sonderausstellung "Taktvoll" zeigt die Musikgeschichte und die Geschichte des Musiklernens von der Zeit der historischen Salons bis heute (bis 17. August).
In der 800 Jahre alten Burg kann man die Geschichte der Region im Dreiländereck Thüringen, Sachsen und Sachsen-Anhalt entdecken. Bis zum 17. August findet hier zudem die Sonderausstellung "Taktvoll" statt. Foto: DJD/Tourismusverband Altenburger Land/Museum Burg Posterstein
3. Lauschige Plätze im Grünen
Tief Luft holen und die Natur in ihrer ganzen Pracht genießen: Im Altenburger Land gibt es viele lauschige Plätze im Grünen, die zu einer entspannten Auszeit einladen. Das Altenburger Teehaus etwa, umgeben vom großzügigen Schlosspark, versetzt seine Gäste zurück in herzogliche Zeiten. Im Malerwinkel Schmölln genießt man eine bezaubernde Sicht auf Fachwerkhäuser und Kirchturmspitze, schmale Gassen und kleine Häuser prägen das Altenburger Nikolaiviertel. Und einen perfekten Ort zum Abschalten findet man am "Großen Teich" im Herzen Altenburgs, der Botanische Erlebnisgarten ist eine andere Oase der Ruhe.
Das Altenburger Land verführt mit regionalen Köstlichkeiten wie dem traditionellen Schmöllner Mutzbraten. Bei einem Besuch in einem der zahlreichen Restaurants kann man sie genießen. Foto: DJD/Tourismusverband Altenburger Land/Heimatgenuss Mitteldeutschland
4. Kulinarische Momente
Die zahlreichen Restaurants im Altenburger Land setzen auf regionale Zutaten, Frische und Leidenschaft fürs Detail, sie locken mit Köstlichkeiten von Apfel bis Ziegenkäse, von Bier bis Senf und von Destillerie-Produkten bis Mutzbraten.
Die Altenburger Brauerei ist eine historische Bierbrauerei, die im Jahr 1871 gegründet wurde und bis heute für ihre mehrfach prämierten Bierspezialitäten bekannt ist. Foto: DJD/Tourismusverband Altenburger Land/Altenburger Brauerei
5. Skat und Spielefestival
Seit über 500 Jahren ist die Region mit dem Spiel verbunden - von der Erfindung des Skatspiels bis zur Herstellung weltbekannter Spielkarten. Erleben lässt sich diese Tradition in der Ausstellung des Schloss- und Spielkartenmuseums, in der KartenMACHERwerkstatt, am Skatbrunnen am Brühl und in Deutschlands größtem Spielkartenladen am Markt. TIPP: Am 19. und 20. Juli kann man beim großen Altenburger Spielefestival die Welt des Spiels in allen Facetten entdecken.
Idylle und Oase der Ruhe mitten in der Stadt: Die Geschichte des Botanischen Erlebnisgartens reicht bis ins Jahr 1928 zurück. Foto: DJD/Tourismusverband Altenburger Land/Simon Büttner
Die Sonderausstellung "Taktvoll" erzählt auf Burg Posterstein noch bis zum 17. August 2025 die Musikgeschichte und die Geschichte des Musiklernens von der Zeit der historischen Salons bis heute. Foto: DJD/Tourismusverband Altenburger Land e.V./Museum Burg Posterstein
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