Die Städtische Galerie Dresden freut sich über die überwältigende Resonanz auf die Ausstellung „Ansichtssache“. Seit der Eröffnung haben bereits rund 8.000 Besucherinnen und Besucher die Schau gesehen – ein deutlicher Beleg für das große öffentliche Interesse an den einzigartigen Darstellungen der Stadt Dresden.Aufgrund der anhaltend positiven Zuspruchs wird die Ausstellung jetzt bis zum 16. November 2025 verlängert.Einer parallel zur Ausstellung laufenden Umfrage lässt sich folgende Zitat entnehmen: „Dresden Ansichten, die wir so noch nie gesehen haben. Sehr interessant vor und nach dem Krieg, beeindruckende Gemälde.“
SGD- Führung Ansichtssache Foto Sophie Arlet
Besonders geschätzt wurden neben den eindrucksvollen Gemälden die begleitenden Texte, die historische Zusammenhänge verdeutlichen und Erinnerungen an das alte Dresden wachrufen. Viele Gäste äußerten den Wunsch nach weiteren thematischen Ausstellungen dieser Art und regten an, den reichen Depotbestand der Galerie häufiger zu präsentieren.
„Die Vielzahl an positiven Stimmen zeigt, wie stark sich die Dresdnerinnen und Dresdner, aber auch Besucherinnen und Besucher von außerhalb, mit den künstlerischen Ansichten unserer Stadt auseinandersetzen“, erklärt Gisbert Porstmann, Direktor der Städtischen Galerie Dresden. „Wir freuen uns sehr über die lebendige Diskussion und nehmen den Wunsch nach weiteren Ausstellungen mit Dresden-Bezug gerne auf.“
SGD- Führung Ansichtssache Foto Sophie Arlet
Die Ausstellung „Ansichtssache“ lädt dazu ein, die Stadt Dresden durch verschiedene künstlerische Blickwinkel neu zu entdecken – von historischen Ansichten über Werke des Wiederaufbaus bis hin zu weniger bekannten Bildmotiven.
Öffnungszeiten: Ansichtssache. Dresden im Bild – Gemälde aus der Sammlung der Städtischen Galerie > verlängert bis 16. NOV 2025
DI–DO, SA/SO 10:00–18:00 Uhr FR 10:00–19:00 Uhr, MO geschlossen
Eintritt: 5 €, ermäßigt 4 €, Gruppen ab 10 Personen 4,50 € Freitag ab 12:00 Uhr Eintritt frei (außer an Feiertagen)
Besuchen Sie für nähere Informationen das Webportal: www.galerie-dresden.de
Quelle: Museen der Stadt Dresden