Wenn die Kassen leer sind, kommt ein "Geldregen" vom Bund gerade richtig. 15 Millionen Euro gibt der Bund für eine Richard-Wagner-Akademie

Im Jahr 2023 hat sich die Speisefischproduktion in Sachsen im Vergleich zum Vorjahr leicht erholt.  Die 146 meldenden Aquakulturbetriebe im Freistaat erzeugten 1.864 Tonnen Speisefische.

Der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) Landesverband Sachsen zieht eine positive Bilanz des zweijährigen Projekts „Wildkatzen – Vorsicht Verwechslungsgefahr!“.

Die Stadt Dresden sieht sich nach dem unerwarteten Zusammenbruch der Carolabrücke mit erheblichen Herausforderungen konfrontiert.

Ab Freitag (27. September) nimmt die WEIßE FLOTTE SACHSEN GmbH ihren Betrieb nach dem Septemberhochwasser wieder auf.

Unter dem Motto „Komm machen“ lädt die Code Week europaweit Kinder und Jugendliche ein, ihre Begeisterung für das Tüfteln, Hacken und Programmieren zu entdecken.

Regelmäßige Flohmarktgänger wissen es bereits. samstags findet der Elbeflohmarkt von 9 bis 15 Uhr statt.

Am 29. September ist Internationaler Tag der Flüsse. Aus diesem Anlass lädt die Nationalpark- und Forstverwaltung von Sachsenforst zu Mitmachaktionen am Elbufer in Bad Schandau ein.

Ab dem 29. September wird České dráhy ihre neuen ComfortJet-Fernverkehrszüge auf den Eurocity Zügen EC 178 / 175 und EC 176 / 177 ein.

Am Mittwoch hat Staatsminister Armin Schuster den Bericht der Task Force Sächsische Grenzpolizei erhalten.

In der nächsten Woche werden die Dresdner Verkehrsbetriebe AG einen neuen Liefervertrag über den Erwerb von sieben modernen Stadtbahnwagen unterzeichnen.

Am Wochenende 27. bis 29. September finden die traditionsreichen Weinfeste in Radebeul und Meißen statt. 

Zarte Haferflocken sind eine köstliche und vielseitige Zutat, die in keiner gesunden Küche fehlen sollte. Öko Test hat sich 35 Produkte einmal genauer angeschaut.

Eine gute Matratze muss nicht teuer sein. Die Spitzenreiter im Test der Stiftung Warentest kosten allesamt weniger als 300 Euro, die beste neu getestete Federkernmatratze sogar nur knapp 200 Euro.

Nach dem Einsturz des Brückenzuges C der Carolabrücke in Dresden stellt der Bund 400.000 Euro für die Suche nach der Ursache zur Verfügung.