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Dresden.  In mindestens 23 Fällen erhielten Menschen in Dresden und Umgebung Mahnschreiben einer vermeintlichen Münchner Rechtsanwaltskanzlei.

Dresden. Die Polizeidirektion Dresden ermittelt in einer Reihe von Betrugsversuchen. In mindestens 23 Fällen erhielten Menschen in Dresden und Umgebung Mahnschreiben einer vermeintlichen Münchner Rechtsanwaltskanzlei. Darin wurden sie aufgefordert jeweils 289 Euro via Lastschriftverfahren für angebliche Lotto-Verträge zu bezahlen. Die Rechtsanwaltskammer München weist auf ihrer Internetseite bereits darauf hin, dass die im Schreiben genannte Kanzlei nicht existiert. In keinem der 23 bekannten Fälle gingen die Angeschriebenen auf den Betrugsversuch ein.

Quelle: Polizei Sachsen