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Dresden (ots) Auch in den vergangenen 24 Stunden wurden die Leistungen von Rettungsdienst, Feuerwehr und dem Rettungshubschrauber Christoph 38 benötigt.

Dresden (ots) Der Rettungsdienst in der Landeshauptstadt Dresden wurde in den vergangenen 24 Stunden insgesamt 245 Mal alarmiert. In 79 Fällen kam ein Notarzt zum Einsatz. Vier Mal musste der Rettungshubschrauber Christoph 38 innerhalb der Stadt eingesetzt werden. Weiterhin wurden 181 qualifizierte Krankentransporte durchgeführt. Die Feuerwehr wurde in diesem Zeitraum zu zwei Brandeinsätzen und in 15 Fällen zur Leistung von Technischer Hilfe gerufen. Außerdem kam es zu zwei Fehlalarmen, welche durch die Auslösung automatischer Brandmeldeanlagen verursacht wurden.

RTW Einsatzfahrt  Foto: MeiDresden.deRTW Einsatzfahrt Foto: MeiDresden.de

Im Tagesverlauf kam es vermehrt zu Einsätzen in Verbindung mit verschmutzen Straßenoberflächen, dies erstreckte sich über den gesamten Leitstellenbereich. Im Bereich der Landeshauptstadt Dresden waren fast die Hälfte der Hilfeleistungseinsätze durch auslaufende Betriebsmittel entstanden. Durch die Besatzungen der Löschfahrzeuge und dem Gerätewagen Ölspurbeseitigung wurden die Einsätze abgearbeitet.

© Feuerwehr Dresden, Symbolbild, Der Gerätewagen Ölspurbeseitigung im Einsatz.© Feuerwehr Dresden, Symbolbild, Der Gerätewagen Ölspurbeseitigung im Einsatz.

Rauchentwicklung nach Selbstentzündung

Wann: 02. November 2021 18:03 - 19:05 Uhr
Wo: Kyawstraße

FW Einsatzleitung  Foto: MeiDresden.deFW Einsatzleitung Foto: MeiDresden.de

Durch den Eigentümer eines Einfamilienhauses wurde die Feuerwehr zu einer unklaren Rauchentwicklung alarmiert. Die Feuerwehr stellte im Haus mittels Wärmebildtechnik eine kalte Brandstelle im Küchenbereich fest. Es handelte sich um Lappen, welche mit Hartholzöl getränkt waren. Diese Lappen hatten sich selbst entzündet und verursachten somit eine unvollständige Verbrennung, welche zu der Verrauchung führte. Durch die Einsatzkräfte wurde die Einsatzstelle maschinell belüftet. Der komplette Bereich wurde mittels speziellen Warngeräten kontrolliert. Die Polizei hat die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen. Im Einsatz waren 14 Einsatzkräfte der Feuer- und Rettungswache Striesen, sowie die Stadtteilfeuerwehr Niedersedlitz.

Quelle. Feuerwehr Dresden