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Dresden. Exakt 30 Tage vor dem Beginn der Filmnächte am Elbufer 2022 haben die Organisatoren das Programm des diesjährigen Kino- und Konzertfestivals vorgestellt

Exakt 30 Tage vor dem Beginn der Filmnächte am Elbufer 2022 haben die Organisatoren das Programm des diesjährigen Kino- und Konzertfestivals vorgestellt. Direkt zur Eröffnung am 23. Juni erwartet die Filmnächte-Fans ein echter Höhepunkt: Zum Auftakt läuft der neueste James-Bond-Streifen „Keine Zeit zu sterben“ über die Leinwand am Dresdner Königsufer. An insgesamt 67 Veranstaltungstagen zwischen dem 23. Juni und 28. August erwartet die Besucher in diesem Jahr ein umfangreiches Programm aus Klassikern, Neuheiten, Blockbustern, Premieren, Previews und Art-House-Filmen.

Filmnächte am Elbufer: Start in die Saison 2022 (Foto: MeiDresden.de)

„Wir konnten in diesem Jahr bei unserem Programm aus dem Vollen schöpfen und hatten wirklich die Qual der Wahl, was die Filme betrifft, die wir zeigen“, sagt Geschäftsführer Matthias Pfitzner. „Viele Filme wurden aufgrund der Pandemie zurückgehalten, nun kommen sie auf die große Leinwand“, so Matthias Pfitzner. Immer wieder werden auch Schauspieler, Regisseure und an Filmen beteiligte Akteure die Filmnächte am Elbufer besuchen. Ein besonderes Highlight erwartet die Filmfans am Mittwoch, dem 20. Juli:

Dann gibt es exklusiv die Premiere des neuesten Teils der Komödien-Reihe „Monsieur Claude“ zu sehen. „Wir sind sehr stolz, dass bei den Filmnächten die Premiere des Films „Monsieur Claude und sein großes Fest“ stattfindet. Bereits die ersten beiden Teile liefen bei uns sehr erfolgreich als Erstaufführungen. Wir freuen uns, dass auch diesmal wieder das Filmteam anwesend ist“, so Pfitzner weiter. Ebenfalls nennenswert ist der Film „Jonas Deichmann – Das Limit bin nur ich“ (27.07.). Ein Streifen über den Triathleten Deichmann, der zusammen addiert 120 Triathlons am Stück, einmal um die Welt, von München bis München, absolvierte.

„Wir sind eine kleine Dresdner Produktionsfirma. Für uns ist es Wahnsinn, dass wir diesen Film auf der großen Leinwand bei den Filmnächten zeigen können,“ so Co-Regisseurin Steffi Rostoski von ravir film.

Für alle Fans des geselligen Singens, um das imaginäre Lagerfeuer gibt es am 17. August ein großes Highlight. Betreutes Singen, die Scheune Dresden und die Filmnächte präsentieren gemeinsam „S!NG - Die große Mitsing Revue + Mamma Mia - Der Film“. „Es geht darum, gemeinsam zu singen wie am Lagerfeuer, nur eben größer. Das Publikum kann Vorschläge machen, der Text wird dann an die Leinwand gestrahlt. Es wird ein großes musikalisches Fest“, so Reentko Dirks von „Betreutes Singen“. Die große Dirty Dancing Nacht steigt am 23. Juli. Die Preview "Guglhupfgeschwader", ein weiterer Teil der beliebten Eberhofer-Krimireihe, gibt es am 3. August.

Insgesamt 49 Filme werden als Abendveranstaltungen gezeigt, dazu 32 Filme im Familienkino am Nachmittag. Zudem gibt es 2022 15 Konzerte und 8 Sonderveranstaltungen. Am 2. und 3. Juli spielt erneut die Dresdner Philharmonie bei den Filmnächten, diesmal gibt es „Fluch der Karibik“ zu hören. Mit zwei Abendkonzerten und einem Familienkonzert ist die Dresdner Philharmonie auch in diesem Jahr am 2. und 3. Juli live und open air bei den Dresdner Filmnächten am Elbufer zu Gast und beglückt die Zuschauer mit Highlights der Filmmusik.

Foto: © Archiv MeiDresden.de/Mike SchillerFoto: © Archiv MeiDresden.de/Mike Schiller

Foto: © Archiv MeiDresden.de/Mike SchillerFoto: © Archiv MeiDresden.de/Mike Schiller

Das gesamte Programm ist ab sofort unter https://dresden.filmnaechte.de/programm einsehbar. Die Filmnächte planen nach zwei Jahren mit Einschränkungen 2022 wieder mit voller Auslastung. Das heißt, pro Filmveranstaltung am Abend können 3.600 Besucher erscheinen. Das Familienkino ist auf maximal 800 Besucher ausgelegt. „In den Planungen waren wir natürlich etwas freier, als in den vergangenen Jahren mit all den Vorgaben. Wir freuen uns sehr auf die kommende Saison und auf all die Filmfans, die uns am Elbufer besuchen kommen“, so PAN-Geschäftsführer Johannes Vittinghoff.

Tickets kosten 10 Euro im Online-Vorverkauf. Kinder Tickets kosten 7 Euro. An der Abendkasse kosten die Tickets 2 Euro mehr.

Quelle: Sender und Empfänger