Moritzburg/Norwegen. Die Weihnachtszeit ist Aschenbrödelzeit. Jedes Jahr flimmert der Filmklassiker mehrmals über den Bildschirm. Nun gibt es ein Remake.

Moritzburg/Norwegen. Die Weihnachtszeit ist Aschenbrödelzeit. Jedes Jahr flimmert der Filmklassiker mehrmals über den Bildschirm. Nun gibt es ein Remake. Jeder kennt den Klassiker und verbindet den Film mit Moritzburg. Man kann fast schon mitspielen, kennt die Szenenbilder.

Remake auf "Drei Haselnüsse für Aschenbrödel" Foto: Bildmontage © MeiDresden.de

Seit einigen Tagen ist der Trailer für die Aschenbrödel-Neuverfilmung auf der Videoplattform Youtube zu sehen. Statt Tschechien und Moritzburg spielt der Film in Norwegen. Am Anfang des neuen Trailers entführt man den Zuschauer in eine Winterlandschaft. Viel mehr Schnee als im Filmklassiker. Die Neuverfilmung hält noch mehr parat. Es gibt unter anderem Eicheln anstatt Haselnüsse. In der modernen Remake-Ausgabe wird die Rolle des Aschenbrödel von der norwegischen Popsängerin Astrid Smeplass gespielt.

Die Zusammenfassung lässt so einiges erwarten. Da ist die Rede von "schneereiche Wälder" und "die funkelnden norwegischen Hochgebirge".
Das Remake auf "Drei Haselnüsse für Aschenbrödel" hält sich grob an den Klassiker, soweit es der Kurze Trailer zulässt. Es ist eine moderne Neuverfilmung! Die Premiere ist am 12.11.2021 in Norwegen. Wann der Film in Deutsche Kinos kommt, ist nicht bekannt.

https://www.youtube.com/watch?v=a-YVi_UsGqo&list=TLGGpz9W0Zk8k6IyMTEwMjAyMQ&t=11s