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Die Wahl des richtigen Köders ist beim Karperfischen von großer Bedeutung. Zwei beliebte Köder sind Tigernüsse und Boilies, die beide ihre Vor- und Nachteile haben.

 

Die Wahl des richtigen Köders ist beim Karperfischen von großer Bedeutung. Zwei beliebte Köder sind Tigernüsse und Boilies, die beide ihre Vor- und Nachteile haben. In diesem Blog möchte ich die beiden Köder genauer vorstellen und aufzeigen, in welchen Situationen sie am besten eingesetzt werden können.Tigernüsse sind getrocknete Maiskörner, die mit verschiedenen Geschmacksstoffen angereichert werden. Sie sind in verschiedenen Geschmacksrichtungen erhältlich, wie zum Beispiel Sweetcorn, Ananas oder Mango. Tigernüsse eignen sich besonders für das Angeln auf Karpfen in flachem Wasser, da sie leicht zu werfen sind und sich schnell auflösen.

 Symbolfoto PixabaySymbolfoto Pixabay

Ein Vorteil von Tigernüssen ist, dass sie eine gute Wahl für Einsteiger sind, da sie einfach zu handhaben und leicht zu werfen sind. Außerdem sind sie in vielen Geschmacksrichtungen erhältlich, was es leicht macht, den Köder an die Vorlieben der Karpfen im Gewässer anzupassen.Ein Nachteil von Tigernüssen ist, dass sie schneller auflösen als Boilies und somit weniger lange am Grund verbleiben. Wenn man also in tieferem Wasser fischt, könnten Boilies eine bessere Wahl sein.

Boilies

Boilies sind Kugeln aus Teig, die mit verschiedenen Geschmacksstoffen angereichert werden. Sie sind in den unterschiedlichsten Geschmacksrichtungen erhältlich, von Fisch bis hin zu exotischen Früchten. Boilies eignen sich besonders für das Angeln in tieferem Wasser, da sie langsamer auflösen und somit länger am Grund verbleiben.

Ein Vorteil von Boilies ist, dass sie länger am Grund verbleiben und somit die Aufmerksamkeit der Karpfen länger auf sich ziehen können. Sie eignen sich daher besonders für das Angeln in tieferem Wasser, wo sie langsamer auflösen und somit länger sichtbar bleiben.

Ein Nachteil von Boilies ist, dass sie etwas schwieriger zu werfen sind als Tigernüsse und somit weniger gut für Einsteiger geeignet sind. Sie sind außerdem weniger flexibel in Bezug auf die Geschmacksrichtungen und können somit schwieriger an die Vorlieben der Karpfen im Gewässer angepasst werden.

Symbolfoto PixabaySymbolfoto Pixabay

Welcher Köder ist der Richtige?

Die Wahl des richtigen Köders hängt von verschiedenen Faktoren ab. Zunächst sollte man sich Gedanken darüber machen, in welchem Gewässer man angeln möchte und welche Tiefe es hat. In flacherem Wasser eignen sich Tigernüsse besser, da sie leichter zu werfen sind und schneller auflösen. In tieferem Wasser hingegen sind Boilies die bessere Wahl, da sie langsamer auflösen und somit länger am Grund verbleiben.

Außerdem sollte man bedenken, welche Geschmacksrichtungen bei den Karpfen im Gewässer besonders gut ankommen. Hier empfiehlt es sich, verschiedene Köder auszuprobieren und zu testen, welcher am besten funktioniert.