Logo von MeiDresden.de

Dresden. Dresdens Eissportzentrum trägt ab sofort den Namen JOYNEXT Arena. Dresdens Sportbürgermeister und die Geschäftsführer der JOYNEXT GmbH unterzeichneten einen Vertrag

Dresdens Eissportzentrum trägt ab sofort den Namen JOYNEXT Arena. Dazu unterzeichneten am Freitag, 14. Januar 2022, Sportbürgermeister Dr. Peter Lames sowie die Geschäftsführer der JOYNEXT GmbH, Stavros Mitrakis und Christoph Lenz, einen vorerst auf drei Jahre begrenzten Vertrag. Für die Fans der Dresdner Eislöwen, die jährlich über 100.000 Nutzer des öffentlichen Eislaufens sowie die zahlreichen Sportler und Besucher der Sport- und Freizeitstätte heißt es von nun an „Auf in die JOYNEXT Arena!“

JOYNEXT Arena © Emilia Melzer, Landeshauptstadt Dresden JOYNEXT Arena © Emilia Melzer, Landeshauptstadt Dresden

Sportbürgermeister Dr. Peter Lames: „Mit JOYNEXT konnten wir einen Namensgeber mit starken regionalen Wurzeln gewinnen. Ich sehe hierin ein klares Bekenntnis eines erfolgreichen heimischen Unternehmens zum Wirtschaftsstandort Dresden. Zugleich ist diese Partnerschaft auch eine Wertschätzung unserer städtisch betriebenen Eissportarena, die mit ihren drei Eisflächen und der Neun-Feld-Ballspielhalle zu den größten und bedeutendsten Sportimmobilien in der Region zählt. Ein herzlicher Dank gilt auch dem Eigenbetrieb Sportstätten und der Dresdner Wirtschaftsförderung, die für die Stadt Dresden diese Partnerschaft vorbereitet haben.“

Für JOYNEXT ist das Sponsoring ein Puzzleteil im Engagement für die Dresdner Stadtgesellschaft. Stavros Mitrakis, Geschäftsführer von JOYNEXT: „Das Dresdner Eissportzentrum ist ein Ort der Emotion und des Miteinanders. Diese Werte spiegeln sich auch in der DNA von JOYNEXT wieder. In der Arena kommen nicht nur Freunde des Profi-Eishockeys auf ihre Kosten, sondern auch Sportlerinnen und Sportler aus zahlreichen anderen Disziplinen sowie Familien mit ihren Kindern in der Freizeit. Wir freuen uns, dass wir dieses breite Angebot mit unserem Engagement unterstützen können und sind gespannt auf die Zusammenarbeit.“

Quelle: Landeshauptstadt Dresden