Dresden. Noch am Freitagabend haben einige Händler auf dem Striezelmarkt nach der Absage dessen damit begonnen, ihre Waren wieder wegzuräumen.
Dresden. Noch am Freitagabend haben die ersten Händler auf dem Striezelmarkt damit begonnen ihre Waren wegzuräumen. Auch am Samstagvormittag waren einige dabei ihr Sortiment wieder zu verpacken und somit ihre Buden leerzuräumen.
Viele Dresdner und Gäste von außerhalb bummelten am Samstagvormittag über den Markt. Wo die einen frustriert einpackten, bauten die anderen noch immer auf. Der Märchenwald in der Nähe der Kreuzkirche wurde am Samstagvormittag weiter hochgezogen. „Wir haben den Auftrag vom Marktamt“ das hier fertigzustellen, sagte eine Frau, die Tannengrün per Schubkarre zum Märchenschloss transportierte.
MeiDresden.de sprach mit Händlern. Bei einigen sieht es echt traurig aus. Sie leben von den Märkten, haben kein Geschäft. Wie sollen sie überleben? Das ist eine gute Frage, denn noch Anfang November hieß es ja aus der Landesregierung, dass an den Weihnachtsmärkten festgehalten werde. Darauf haben sich viele verlassen und Waren eingekauft. Am Freitagabend gab es dann für alle das böse Erwachen mit der Absage sämtlicher Weihnachtsmärkte für Sachsen.
MeiDresden.de sprach mit Händlern. Bei einigen sieht es echt traurig aus. Sie leben von den Märkten, haben kein Geschäft. Wie sollen sie überleben? Das ist eine gute Frage, denn noch Anfang November hieß es ja aus der Landesregierung, dass an den Weihnachtsmärkten festgehalten werde. Darauf haben sich viele verlassen und Waren eingekauft. Am Freitagabend gab es dann für alle das böse Erwachen mit der Absage sämtlicher Weihnachtsmärkte für Sachsen.
Nun wird sich zeigen, was die Politik macht und den vielen Händlern mit Entschädigungen wirklich entgegenkommt, damit die Einnahmeausfälle für sie in irgendeiner Form kompensiert werden können.
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