Bauarbeiten im ÖPNV sind für die Fahrgäste Stress und mit Unannehmlichkeiten verbunden. Doch wer denkt auch an die Fahrerinnen und Fahrer? Die Kreuzung am Postplatz ist in die Jahre gekommen und mußte durch den Wegfall der Carolabrücke mehr Fahrzeuge sicher fahren lassen. Am 30. Juni 2025 ersetzten die Dresdner Verkehrsbetriebe die nach 20 Jahren im Dauerbetrieb befahrene Gleiskreuzung am Postplatz. Um dennoch in der Rekordbauzeit von nur drei Wochen fertig zu werden, haben die Bauleute teilweise mehrschichtig und am Wochenende gearbeitet. Lediglich die erneute Pflasterung in der so genannten Monolith-Bauweise muss auf später verschoben werden.
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Nach unserem Beitrag zur Freigabe des Postplatzes gab es in den Kommentaren bei Facebook großes Lob für die Bauarbeiter. Ein User kommentierte: "Klasse Leistung und großes Lob an alle die dort mit gearbeitet haben". Aber auch Lob für die Fahrerinnen und Fahrer gab es. Ein User kommentierte den Beitrag mit: "Auch muss mal neben dem Lob für die Bauarbeiter, was berechtigt ist, ein riesen Dank auch an die Fahrer und Fahrerinnen ,die die Straßenbahn und Busse durch die ganzen Umleitungen bringen und dabei jede Frage der Fahrgäste mit Engelsgeduld beantworten! Ich durfte dabei selbst einer Neuseeländischen Touristen mit meinem wenigem Englisch helfen und die war sichtlich glücklich!"
"Ein ganz dickes Lob an den Arbeitern die sich so viel Mühe gegeben haben, damit der Termin eingehalten wird", "Echt tolle Leistung wie im Moment die Baustellen der DVB vorangehen". So geht es in den Kommentaren weiter.