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Auch am Montag mussten die Einsatzkräfte Glutnester feststellen, die an einigen Stellen auch wieder zu offenen Bränden ausbrachen. Sie konnten nach teilweise fußläufiger Aufklärung gelöscht werden.

Auch am Montag Tag mussten die Einsatzkräfte Glutnester feststellen, die an einigen Stellen auch wieder zu offenen Bränden ausbrachen. Diese konnten nach teilweise fußläufiger Aufklärung schnell gelöscht werden, stellen aber eine andauernde Gefahr dar. Schwerpunkte der Maßnahmen waren am Grenzweg bis zur Schwarzen Schlüchte, an der Richterschlüchte und an den Bärenfangwänden. Hotspots wurden zudem durch die bewährten Löschflüge aus der Luft angegriffen und mit Kräften am Boden bekämpft. Im Bereich zwischen Winterberg und Zschand wurde die Schaffung von Barrieren gegen das ausbreitende Feuer im Boden weiter fortgeführt.

© Martin Vogler© Martin Vogler

Im nördlichen Bereich des Kirnitzschtals waren Wasserwerfer der Polizei Sachsen sowie aus Bayern im Einsatz und bestrichen dort vor allem die Randstreifen der Wege als Schutz vor Überschlagen der Glut im Boden. Insgesamt waren am heutigen Tag rund 560 Kräfte im Einsatz.

Quelle:  Landratsamt Pirna