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Dresden. Die Dresdner Verkehrsbetriebe (DVB) und der Studierendenrat der TUD schließen Vereinbarung über MOBIbike-Nutzung.

Dresden. Pünktlich zum Start des Wintersemesters 2021/22 an der TU Dresden unterzeichneten am Montag, 27. September DVB-Vorstand Andreas Hemmersbach und der Studierendenrat der TU Dresden eine neue Kooperationsvereinbarung zur studentischen Nutzung der gelben MOBIbikes.

Eröffnung eines zweiten MOBIpunkts an der TU Dresden - MOBIpunkt Hettnerstraße ©MeiDresden.deEröffnung eines zweiten MOBIpunkts an der TU Dresden - MOBIpunkt Hettnerstraße ©MeiDresden.de

Zur Eröffnung des zweiten MOBIpunkts an der TU Dresden vor der Alten Mensa (Mommsenstraße) und der Erweiterung des MOBIpunktes vor dem Gerhart-Potthoff-Bau waren auch Prof. Roswitha Böhm, Prorektorin Universitätskultur der TU Dresden, vor Ort. Ab Montag stehen den Studierenden dann insgesamt zwei MOBIpunkte, sieben MOBIbike-Stationen sowie eine Vielzahl an Rückgabestraßen auf dem TUD-Gelände zur Verfügung

Eröffnung eines zweiten MOBIpunkts an der TU Dresden - MOBIpunkt Hettnerstraße ©MeiDresden.deEröffnung eines zweiten MOBIpunkts an der TU Dresden - MOBIpunkt Hettnerstraße ©MeiDresden.de

MOBIbikes können eine halbe Stunde kostenfrei genutzt werden
Die Studierenden erhalten pro Fahrt 30 Minuten kostenfrei und darüber hinaus vergünstigte Preise in Dresden und anderen deutschen Städten. Dafür entrichten alle Studierenden nach dem Solidarprinzip fünf Euro Zuschlag auf die Semester-beitrag. Neben der TU haben sich auch die Studierendenräte der Hochschule für Bildende Künste und der Evangelischen Hochschule für die flexible und umwelt-freundliche Nutzung der gelben DVB-Fahrradflotte entschieden.

„Wir freuen uns, dass wir für unsere Studierenden eine gute Vereinbarung über die Nutzung der Leihräder in Dresden und auch deutschlandweit treffen konnten“, sagt Marius Schiller, StuRa-Referent für Mobilität. „Zukünftig können die Leihräder von nextbike in fast allen deutschen Städten für 30 Minuten pro Ausleihe kostenlos genutzt werden. Außerdem konnten wir wichtige Stations-Standorte für Studieren-de fixieren und erreichen, dass die Stationen auf dem Campus prioritär mit Rädern aufgefüllt werden. Damit erweitern wir das studentische Mobilitätsangebot, insbesondere für Studierende, die beispielsweise als Austauschstudierende kein eigenes Rad in Dresden besitzen.“

Das freut Prof. Roswitha Böhm, Prorektorin Universitätskultur der TU Dresden. Sie betont den Wert klimafreundlicher Mobilität: „Angesichts der Herausforderungen des Klimawandels sehen wir uns als Universität in der Verantwortung, auch unseren Campus zu einem ökologisch nachhaltigen Ort mit hoher Aufenthalts-qualität zu entwickeln. Gewöhnlich erreichen täglich tausende Studierende und Beschäftigte unseren Campus. Nachhaltige Mobilität ist uns daher ein sehr wichtiges Anliegen, das wir gern unterstützen.

Quelle: Technische Universität Dresden, DVB AG