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Dresden.msch Da steht Sie nun, die Gottesanbeterin am Albertplatz. Nach dem "Monsterfisch" an der Elbe, nun das nächste "Tier"

In der Nacht von Dienstag auf Mittwoch hat das Künstlerkollektiv "HRB+C" wieder zugeschlagen. Am Albertplatz auf einer Wiese vor der Volksbank steht eine Gottesanbeterin. Sie besteht aus viel Metall, Glasperlen und Stoff. Was man sagen kann, ist das man hier wieder viel Arbeit investiert hat. Am Körper ist wieder ein kleines Schild angebracht. "do not touch! - Scharf & bissig"  Was dahinter steckt, ist nicht bekannt. Wird es noch mehr zusehen geben?

Die Gottesanbeterin ist die einzige in Mitteleuropa vorkommende Vertreterin der Ordnung der Fangschrecken und zählt innerhalb dieser Ordnung zur Familie der Mantidae.Die echte Gottesanbeterin in Deutschland auf der Roten Liste der gefährdeten Arten steht und weder gefangen noch gehalten werden darf. Die Europäische Gottesanbeterin war 2017 zudem das "Insekt des Jahres".

Dresdner Künstlerkollektiv stellt Gottesanbeterin am Albertplatz auf  Foto: MeiDresden.deDresdner Künstlerkollektiv stellt Gottesanbeterin am Albertplatz auf Foto: MeiDresden.de

Dresdner Künstlerkollektiv stellt Gottesanbeterin am Albertplatz auf  Foto: MeiDresden.deDresdner Künstlerkollektiv stellt Gottesanbeterin am Albertplatz auf Foto: MeiDresden.de

Dresdner Künstlerkollektiv stellt Gottesanbeterin am Albertplatz auf  Foto: MeiDresden.deDresdner Künstlerkollektiv stellt Gottesanbeterin am Albertplatz auf Foto: MeiDresden.de

Die Heuschrecke:
- Die Augen sind Glasperlen
- Vorderbeine sind Gestelle mit Fahrradketten
- Vorderbeine sind zwei unterschiedliche Sägen
- Die Körperhülle besteht aus kleineren Blechtonnen
- An den Füllern sind kleine gelbe Plastikschalter
- Die Flügel bestehen aus Stoff
- Das Ende bildet eine Gartenkralle