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Dresden. (ots) Der Rettungsdienst wurde in den vergangenen 24 Stunden insgesamt 154 Mal alarmiert. In 47 Fällen kam ein Notarzt zum Einsatz.

Dresden. (ots) Der Rettungsdienst wurde in den vergangenen 24 Stunden insgesamt 154 Mal alarmiert. In 47 Fällen kam ein Notarzt zum Einsatz. Einmal musste der Rettungshubschrauber Christoph 38 innerhalb der Stadt eingesetzt werden. Weiterhin wurden 202 qualifizierte Krankentransporte durchgeführt. Die Feuerwehr wurde in diesem Zeitraum zu sieben Brandeinsätzen und in 20 Fällen zur Leistung von Technischer Hilfe gerufen. Außerdem kam es zu vier Fehlalarmen, welche durch die Auslösung automatischer Brandmeldeanlagen verursacht wurden. 

© Feuerwehr Dresden Einsatzkräfte bereiten den Einsatz eines mobilen Belüftungsgerätes vor.© Feuerwehr Dresden Einsatzkräfte bereiten den Einsatz eines mobilen Belüftungsgerätes vor.

Rauchwarnmelder alarmiert rechtzeitig

Wann: 26. Januar 2022 15:53 - 16:45 Uhr
Wo: Lössnitzstraße

Nachbarn informierten über den Notruf 112, dass in einer Wohnung im zweiten Obergeschoss eines Mehrfamilienhauses ein Rauchwarnmelder zu hören und Brandgeruch wahrzunehmen sei. Als die Einsatzkräfte an der Einsatzstelle eintrafen bestätigte sich diese Lage. Noch während der Erkundung fanden sich die Mieter der betroffenen Wohnung ein und übergaben den Einsatzkräften den Schlüssel zu ihrer Wohnung. Unter Atemschutz ging ein Trupp in die Brandwohnung vor. Die frisch sanierte Wohnung war komplett verqualmt. Durch das frühzeitige Anbringen eines mobilen Rauchschutzvorhanges gelang es der Feuerwehr, einen Raucheintrag in den Treppenraum zu verhindern. Aus noch zu ermittelnder Ursache waren Einrichtungsgegenstände im Flurbereich in Brand geraten.

Das Feuer konnte mit einem Strahlrohr rasch gelöscht werden. Im Anschluss wurde die Wohnung mit mobilen Belüftungsgerät belüftet. Durch den U-Dienst wurden Schadstoffmessungen durchgeführt. Verletzt wurde niemand. Im Einsatz waren 22 Einsatzkräfte der Feuer- und Rettungswache Albertstadt, der Rettungswache Pieschen, der B-Dienst sowie der U-Dienst.

Quelle: Feuerwehr Dresden